Die Herausforderung bei Event-Management-Systemen mit unterschiedlichen Registrierungsanforderungen liegt in der Balance zwischen Flexibilität und Standardisierung. Konkret ergeben sich folgende Herausforderungen:
- Konsistenz vs. Anpassbarkeit: Es muss ein Gleichgewicht zwischen standardisierten Basisfeldern und anpassbaren Zusatzfeldern gefunden werden
- Datenbankstruktur: Die zentrale Datenbank muss so konzipiert sein, dass sie Basisfelder für alle Events bereitstellt, während gleichzeitig Raum für eventspezifische Felder bleibt
- Benutzerfreundlichkeit: Das System muss einfach genug sein, damit Anwender nicht ständig neue Felder anlegen, aber flexibel genug für spezielle Anforderungen
- Funktionskompatibilität: Badges, E-Mail-Vorlagen und andere Funktionen müssen auf konsistente Felder zugreifen können, um reibungslos zu funktionieren
- Skalierbarkeit: Das System muss mit wachsenden Anforderungen und einer zunehmenden Anzahl von Events umgehen könne
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, verfügt colada über ein zentrales, globales Felder-Management. Also ein modulares System im Administrations Backend mit Kernfeldern und optionalen, Zusatzfeldern die von ausgewählten Anwendern erweitern werden kann. Global, da sie für alle möglichen Events eingesetzt werden können
Dies kombiniert Standardisierung und Flexibilität und gewährleistet gleichzeitig die Funktionalität von abhängigen Systemen.
Der Felder-Manager
Der Felder-Manager ist in der colada-Administration zu finden und den Anwendern vorbehalten, welche für die Administration von colada zuständig sind.
Neben den bereits vorhandenen Feldern können fast beliebige weitere Felder erstellt werden und in den colada-Applikationen genutzt werden.

Einmal erstellte Felder können in Anmeldeformularen, E-Mails bis hin zu Reports genutzt werden.