Effiziente Verwaltung digitaler Inhalte ist der Schlüssel, um bei Events alle Bilder, Texte, Fonts und Logos jederzeit bereitzustellen – und ein weiterer Schritt in Richtung grenzenloser Kollaboration.
Basics: Backoffice und Frontend
Wie jedes DAM besteht auch colada.assets aus einem Backoffice und einem Frontend – also dem Bereich, in dem Daten eingegeben und bearbeitet werden, und dem Bereich, über den die Assets präsentiert und zur Weiterverarbeitung bereitgestellt werden.
Backoffice: Einfacher ist besser
Der Workflow ist denkbar einfach:
- Guideline anlegen (Entspricht einem Projekt in colada.assets)
- Assets hochladen – falls gewünscht in Verbindung mit einer Freigabe oder einen Status
- Kollektionen erstellen aus den bestehenden Assets

Die Grundidee des Asset-Management in colada ist, dass auf der linken Seite die Navigation, die unterschiedlichen Asset-Typen anzeigt. Auf dieser Ebene lassen sich diese einheitlich verwalten. Alle Bilder, alle Fonts oder Icons, etc.
Aus diesem möglicherweise grossen Fundus können dann Kollektionen erstellt werden, also spezifische Ordner, welche frei definiert und mit den unterschiedlichsten Assets bestückt werden können. Eine Kollektion könnten z.B. „Launch“ heissen und alle Texte und Fotos beinhalten, die für einen Launch bereitgestellt werden sollen. Diese Kollektionen können dann im Frontend einzeln selektiert werden.
Die Details eines Assets unterteilen sich in statische Daten, wie Beschreibung oder Tags, und dynamische Daten, wie Status oder Historie. Wichtig ist aber auch die Möglichkeit, die Assets zu kommentieren – und zwar mit Erwähnungen der Kollegen, damit diese entsprechend benachrichtigt werden. Weiter können zu den Assets eigene Tasks erstellt werden. Das ist sehr hilfreich, wenn an den Assets noch weitergearbeitet werden soll. Diese Evolution lässt sich dann an der fortlaufenden Versionierung ablesen.

Frontend: Click & Go
Durch die direkte Integration des Frontends in colada.pages kann die Assets-Seite ohne Umschweife als eigener Seitentyp eingebunden werden. Design, Styles und Fonts der eigenen Seite werden direkt übernommen und bereitgestellt.
Je nachdem, wie die Assets angeboten werden sollen, können die Bilder auf eine eher technische Art dargestellt werden, wie in diesem Beispiel…

… als Lightbox, wie in diesem Beispiel

Dabei können die Assets, die ausgegeben werden, inhaltlich in Kollektionen unterteilt aufgerufen werden. Das lässt sich alles in den Einstellungen der Seite definieren.
Fazit: Assets verschwinden nie wieder im Chaos
colada.assets ermöglicht eine effiziente Verwaltung digitaler Inhalte, die eine schnelle Bereitstellung aller Materialien bei Events garantiert und die Zusammenarbeit auf ein neues Level hebt!